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Es werden Posts vom Juni, 2023 angezeigt.

Kokopelli-ein Indianer im Olymp

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Märchen von Uta Herrmann: Was erwartet dich? Eine Geschichte mit Gemälden einer hineininterpretierten Zusammenhanglosigkeit, die in Griechenland stattgefunden haben soll. Obendrauf hörst du Erzählungen magisch-tragischer Zufälle mit Göttern, Griechen und dem indianischen Gott Kokopelli. Geschichtliches Hintergrundwissen ist hier nicht erforderlich, da Wahrheiten mit Halbwahrheiten vorsätzlich vermischt wurden. Daraus entsprang eine fantasievolle Geschichte voller Heiterkeit über die alten griechischen Götter, ohne dabei irgendwelche Randgruppen oder Leute beleidigen zu wollen. Es wird keine Verantwortung für Folgeschäden übernommen, wenn du durch dein Lachen Tränen vergießen musstest. Du kannst zum Lachen auch gerne in den Keller gehen.   „Ein Indianer im Olymp- Göttliches Miteinander in Griechenland und Umgebung“ Kokopelli ist ein indianischer Fruchtbarkeitsgott, der mit seinem Flötenspiel neues Leben in Mensch und Natur bringt. Jedes Mal, wenn er spielt, schmeißen sich s

Frankfurter Buchmesse und Belle

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  Frankfurter Buchmesse...und die Plattform: „Belletristica“ Man ist nie zu alt, um noch dazu zu lernen. Und das tut so gut, von jungen Menschen zu lernen, die bereits ihr Herz auf dem richtigen Fleck haben. Jetzt verbinde ich alles schon Erlebte mit neuen Erfahrungen, die ich auf einer wundervollen Plattform erleben darf: auf BELLE, wie man es liebevoll nennt. Eigentlich heißt es ja „Belletristica“ und es bietet Raum für Fantasie, Erlebtes, Erfundenes- alles in schriftlicher Form. Eine tolle Plattform für Schriftsteller und die es werden wollen.   Im Chat wurde ich schon mal sehr herzlich aufgenommen und so manche Frage, die ich stellte, wurde sofort sehr freundlich beantwortet. Dort gab es auch eine virtuelle Kuschelrunde, in der gleich mal „geflauscht“ wurde (anderes Wort für Kuscheln glaube ich).   Da mich gestern eine traurige Welle mitten ins Herz getroffen hatte, empfand ich diese Kuschelrunde als sehr heilsam. Findet nicht alles erst in unserem Kopf statt, fragte ich